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2021: Ronny B. Koseck bei der Auswertung anatomischer Studien

2020:  Ronny B. Koseck betrachtet einen Tierschädel anthropologisch

 

2020:  Bei der Auswahl von Studien für das Buch The Anatomy of Humans 

2020:  Schreibt selbst das  Stichwortverzeichnis mit über 1.000 Worten

2020:  Als Modell in seinem Buch für fotografische Schlussanalysen

2020 / 2021: Zeigt und beschreibt das Aktzeichnen mal ganz anders

2020 / 2021: Fertigt eigene Präparate an - hier ein Nieren-Nasspräparat

2021: Fertigt umfangreiche Präparationsberichte zu den Befunden an

2019 / 2020: Wie lässt sich die Anatomie am besten vermitteln?

2020 / 2021:  Die Auswertung fotografischer Referenzen zum Akt

2021:  Neues Level - Der Start zur Erarbeitung von The Autopsy of Human's

Über Anatom Ronny Bernd Koseck

1990: in Hamburg geboren, mütterlich deutsch und väterlich russisch, wächst in seinen jungen Lebensjahren innerhalb der Familie unter erschwerten Bedingungen und zerrüttelten Verhältnissen auf.

2007: Abgang von der Gesamtschule mit der mittleren Reife und somit Abschluss der schulischen Grundbildung. Nahm im Anschluss hieran eine Ausbildung zum Feuerwehrmann bei der Feuerwehr Hamburg auf.

2009: Beginnt nebenberuflich als Künstler erste Arbeiten im zeichnerischen Bereich zu leisten; fertigt unter anderem seine ersten Storyboards für deutschsprachige Filmproduktionen -und Serien an. Fängt an sich für den anatomischen Sektor zu begeistern.

2010: Gepaart mit der feuerwehrtechnischen Ausbildung und den dortig gelehrten fundierten Grundlagen zur Medizin des Rettungswesens, beginnt er sein Selfmade Studium zur Allgemeinen Anatomie des Menschen in Deutschland, jedoch aber nach den altertümlichen Methoden da Vinci's und der damit verbundenen histologisch-geführten Anatomie. Insbesondere die Deutung und der Umgang von anatomischen Erkenntnissen, die aus Sektionen während Seuchen grassierten (Spanische Grippe, Pest) entstanden, zählten hierzu.

2011: Beschäftigte sich Ronny B. Koseck neben der Allgemeinen Anatomie auch mit experimentellen Versuchen an Menschen, die vorrangig in der Zeit des NS-Regimes (1939 bis 1945) an KZ-Häftlingen durchgeführt worden sind. Hierbei lag die studierende Arbeit vor allem darin, das infektiös-toxische Krankheitsbild des Gasbrandes in seinem Verlauf zu verstehen sowie die Einwirkung auf das menschliche Organsystem. Er nahm hinzukommend auch als nicht eingeschriebener Student an öffentlichen (Vor-)Lesungen von Medizinern (Professoren und Doktoranden) an der Hamburger Fakultät für Medizin teil, um sich selbst auf Expertisen in diesem Fach weiter einarbeiten zu können.

2012: Tritt nicht nur erstmalig, sondern gleich mehrere Male als Aktmodell in Kunstschulen und vor Künstlern des gestellten Akts auf. Sammelt so u.a. Erfahrungen als Aktmodell und natürlich auch selbst als Künstler, während er andere Akte zeichnet und "eigenhändig" studiert. Hierbei studiert er nebenbei auch die äußerlich sichtbaren Gefüge des menschlichen Körpers in seiner Darstellung. Besucht neben medizinischen Fakultäten auch solche, die der bildenden Künste angehören, um das menschliche Erscheinungsbild in verschiedenen Facetten verstehen, abbilden und in einem Zusammenhang ergründen zu können. 

2013: Trat unter anderem als Nebendarsteller in einem amerikanischen Kinofilm für eine gespielte Sex-Szene auf - damaliger Produktionstitel "All for Lila". Befähigt in diesem Kontext eine "glaubwürdige Rolle" zu spielen hatte ihm das überzeugende Selfmade-Studium im generellen Kunstsektor im mittelbaren Bezug zum Aktposing als Modell. Darunter auch einige Aktshootings als Modell und Künstler in Hamburg, Berlin und Leipzig mit der Ausführung von Statements und Aussagen über das generelle Dasein als Aktmodell, dem Posing sowie der Gepflogenheiten in der Zusammenarbeit mit einem Aktmodell, dem Fotografen sowie dem Filmproduzenten - für Magazine aus Fotografie- und Filmwirtschaft. Ein wesentlicher Teil der Interviews und Befragungen zielte an zweiter Stelle auf das Aktzeichnen ab und worauf man da unbedingt während seiner Arbeit zu achten habe.

2014: Nachdem er rund 4 Jahre lang theoretische Grundlagen aus der menschlichen Anatomie gelernt hat und hierfür einige öffentliche Lesungen zur Thematik in deutschen Universitäten besuchte, begann er in diesem Jahr auch mit seiner fachpraktischen Arbeit an unterschiedlichen rechtsmedizinischen Instituten. Ermöglicht haben dies Rechtsmediziner, die von der bisherigen Arbeit überzeugt waren und das Potenzial unbedingt weiter fördern wollten - abseits eines klassischen Studienweges, sondern im Grunde nach der Art von Leonardo da Vinci und dem damit einhergehenden Prinzip "Learning by Doing", so dass im wesentlichen die anfänglichen Aufgaben darin bestanden, als s.g. Präparationsassistent zu fungieren. Die Dewise war hierbei insbesondere das Zusehen, das Zuhören und darüber die Erlangung von Kenntnissen durch stetiges Wiederholen des Präparierens, um eine sichere Handhabe in der praktischen Anatomie zu Studieren und zu Festigen.

2015: Mit der bereits gesammelten Erfahrung aus dem anatomischen Sektor und dem des Modellings, trat Ronny B. Koseck gelegentlich als Gastredner in Kunstakademien auf und unterrichtete gemeinsam mit Dozenten in anfänglichen Onlinekursen angehende Kunstschüler des II. Semesters vorrangig in der Bedeutung der anatomischen Grundlagen im Bezug zur körperbildenden Plastik und Oberflächenstrukturen. Er selbst agierte auch in diesem Jahr als Aktmodell, präsentierte sich vor Kunststudenten, die den gestellten Akt "perspektivisch Einfangen" sollten und nahm an einem Nicht-Akt-Shooting für einen Sportklamotten-Hersteller teil, der daraus eine Plakat-Kampagne für "Street-Fashion" fertigte, für diese gezielt keine professionellen "Laufsteg-Modells" gesucht worden. Die deutsche Werbekampagne des Herstellers war mit die erste, die auf professionelle Modells verzichtet hatte und dadurch mehr das gesellschaftliche Durchschnittstypusbild in den Fokus rücken wollte.

2016: Neben vielen anderen Arbeiten, die sich in den Jahren ansammelten und immer mehr Zeit beanspruchten, musste Ronny B. Koseck sich auch über den beruflichen Werdegang Gedanken machen. 2016 beendete er seinen Dienst bei der Feuerwehr und widmete sich von nun an insbesondere der Arbeit an rechtsmedizinischen Instituten. Darunter auch interessante Lehrstunden an ausländischen Akademien in England und den Vereinigten Staaten von Amerika, im letzteren Land er auch schon öfters für Storyboardproduktionen als Künstler war. In Krematorien erlernte er das Waschen- und Herrichten von Leichen, den Flüssigkeitsaustausch (man spricht von der künstlichen Leichenkonservierung) mit seiner Bedeutung für eine eventuelle Exhumierung und die Vorgänge einer staatlich angeordneten Exhumierung - samt Leichenaufbereitung im rechtsmedizinischen Sektionssaal als erweiterten Fundamentsbaustein der Gesamtlehre des Anatomischen. Mit gespendeten Körpern, die der Wissenschaft nach dem Ableben überlassen worden sind, konnte u.a. auch eine mittelalterliche Leichenkonservierung vollzogen werden, die noch die Entnahme der Innereien beinhaltete und durch Puffermaterialien, Alkohole, Salze und Chemikalien im Mix ersetzt wurde. Im Gesamtaspekt war auch die natürliche Leichenkonservierung mittels Mumifizierung ein wesentlicher Bestandteil dieser ganz besonderen Lehre am Menschen.

2017: Aus den wachsenden Beziehungen innerhalb der Rechtsmedizin und zusätzlich zu forensischen Biologen und Anthropologen, kamen auch Kontakte zu Stande, die forensisch eine wichtige Rolle spielen sollten. So lernte er unter anderem von forensischen Künstlern des FBI einige Methoden zur forensisch-beweis-sichernden Gesichtsschädelrekonstruktion nach den Grundlagen des Prof. Dr. Richard Helmer aus Deutschland -und dessen richterliche Deutung. In diesem Jahr studierte er auch erstmals fundiert die jeweiligen Unterschiede am menschlichen Skelett im Bezug zum Geschlecht auf anthropologischer Datenbasis und im Vergleich des heutigen Knochenmaterials zur Histologie. Hierzu gehörte auch eine umfangreiche Studie zum Schädelknochen (Hirn- und Gesichtsschädel als Ganzes sowie als Fragmente) des Homo Sapiens, welche die evolutionäre Untersuchung der Schädel des Homo Erectus und des Singe Anthropoide im Gestaltwandel mit eingeschlossen hatte. Ein minimalistischer Auszug dessen findet sich im TAOH1-Buch auf Seite 734 / 735, sowie thematisch behandelt im kommenden TAOH2-Buch.

2018: Perfektionierte einige alte durchgeführte Studien und fertigte im rechtsmedizinisch-anthropologischen Verfahren neue Studienreihen an, die sich mit der knochialen Basis des Menschen beschäftigten. Im Open-Source Verfahren wurde Ronny B. Koseck für eine forensische Gesichtsrekonstruktion angefordert, die in den Vereinigten Staaten zur Klärung einer Leiche aus Nevada (Identifikation) dienen sollte. Mit der Eingehung einer Lebenspartnerschaft (Wissenschaftler eines anderen Gebiets), beschränkte er sich etwa zum Sommer hin, mehr und mehr auf die wöchentliche Anwesendheitsarbeit in einem rechtsmedizinischen Institut um bereits begonnene Studien fortführen zu können und sich auf diese zunächst zu beschränken. Zu seinen Forschungsfeldern gehörten hier unter anderem die anatomische Struktur des Herzens und Vergleichsanordnungen zwischen einem Herzen des Homo Sapiens und dem eines Sus scrofa domesticus mit der Versuchsanordnung, das tierische Herz in Zukunft auch bei einem Menschen verpflanzen zu können -> als lebensrettendes "Spenderorgan". Entsprechende Erfahrungswerte aus den Vergleichsstudien wurden Wissenschaftler übergeben, die diese Thematik eingehender analysieren und erforschen wollten. Die Kernstudie zur "erfolgreichen Transplantation eines Organs", welches vom Tier stammt, wurde zunächst Anfang 2022 mit einem Lebendversuch beendet. Erste repräsentative Ergebnisse zeigten, dass ein vom Schwein transplantiertes Herz in den Körper eines herzkranken Mannes anatomisch angeschlossen und eigenständig vom hum. Körper versorgt werden konnte. Die Überlebenszeit des Mannes mit einem Schweineherzen betrug rund 2 Monate. Zwar gelang es somit ein Schweineherz-Spenderorgan zu verpflanzen und es am Leben zu erhalten, dennoch waren die Erwartungen weit angesiedelt, als sie tatsächlich erreicht worden sind. Neuere Verpflanzungsversuche mit anderen geeigneten Patienten sollen aber folgen, um das Verständnis über das Versagen der Organe besser ergründen und die Fehlerquellen möglichst beseitigen zu können.

2019: Aus verschiedenerlei Hinsicht war dieses Jahr ein sehr wichtiges für Ronny B. Koseck, in diesem sich eine Menge ändern sollte. So fand nicht nur die Lebenspartnerschaft ein jegliches Ende, sondern auch die Arbeiten als Storyboard-Artist, so dass er sich gezielt seiner Arbeit als Anatom widmen konnte. Nach vielen Jahren des Studiums und dem teilweise extremen pushen durch Rechtsmediziner bekam er so die Möglichkeit, auch in andere rechtsmedizinische Institute zu gelangen, um dort auch andere (nicht-deutsche) Facetten kennen zulernen. Darunter zählten so unter anderem ein Todesopfer, welches nach Jahrzehnten an den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe verstorben war und die damit einhergehende wissenschaftliche Untersuchung der vorhandenen Fehl- und Missbildungen im anatomisch-knochialen Gefüge. Eine weitere Untersuchungsreihe bezog sich in Zusammenarbeit mit Rechtsmedizinern auf einige plötzliche Kindstode, die nach einem medizinisch- sowie auch anatomisch geführten Ausschlussverfahren betrachtet wurden. Im Fokus dieser Untersuchungen lag in rund 70% der Fällen das Hirn und der Hirnstamm, wo-hingehend die Vermutung angesiedelt ist, dass innerhalb des Hirns ein "Mechanismus" stattfindet, der das Leben "beendet". Gesicherte Erkenntnisse sind allerdings noch nicht validiert bzw. abschließend geklärt. Aus ethischen Gründen konnte Phase II der umfassenden Studie noch nicht durchgeführt werden, die sich hingegen auf Erwachsene bezieht und die die bislang erlangten Erkenntnisse validieren sollen. Ein neuer und sehr präziser Studienaufbau, der sich insbesondere auf die Phasen II und III bezieht und daher einen wichtigen Anklang zur Hirnforschung findet, wird von Ronny B. Koseck im Jahr 2022 / 2023 ausgearbeitet und mit dem Buch The Autopsy of Human's vorgestellt.

2020: In diesem Jahr begann er mit der vollwertigen Arbeit, seine Studien und Arbeiten in einem Umfang zusammen zu tragen, so dass daraus ein Buch entstehen sollte. The Anatomy of Human's soll die Anatomie in einem Maße behandeln, dass diese für Anatome wie auch gleichermaßen für Künstler geeignet ist und im Zusammenhang mit der Akt-Porträtierung angewendet werden kann. Eine weitere fundierte Ausarbeitung war das Aktzeichnen selbst, wo er aus reichlicher eigener Erfahrung aus zweierlei Sicht beschrieben hat, worauf man bei einem Akt zu achten hat und was die generellen Besonderheiten sind. Ein immenser Aufwand mit dem zwischenzeitlichen Kontakt zu 124 Modells, die er für dieses Projekt gewinnen konnte. In einem besonderen Maß wurde er von Rechtsmedizinern in regelmäßigen Zeitabständen in die entsprechenden Institute gerufen, um bei Covid-19-Todesopfern herauszufinden, was die anatomischen Gefüge des Inneren offenbarten, welche in dutzenden Fällen akribisch dokumentiert wurden, um Befunde entsprechend abklären zu können. Erstmalig wurden die s.g. "C19-Verdachtstoten" in zweierlei Hinsicht rechtsmedizinisch untersucht. Nebst der medizinischen Sichtweise kam hier auch die rein anatomische zum Tragen, so dass gewonnene Erkenntnisse und ein Muster der Erkrankung abgestimmt werden konnten, die auch in mehreren parallel-laufenden Studien festgehalten wurden. Aufgrund zahlreicher Aufdeckungen an Verstorbenen, die kurz zuvor noch Intubiert worden waren (Fstlg. anh. char. morph. Merkmale), wurde eine zusätzliche Untersuchungsreihe eingeleitet, die gänzlich die Intubationsmethode und dessen Eingreifszeitpunkt  in Sachen klinischer Interpretationssachverhalte auf den Prüfstand stellten. Einige Verfahren- und Behandlungsmethoden wurden seit den Erkenntnissen geändert und/ oder entsprechend angepasst. Als Anatom für den Fachbereich Allgemeine Anatomie untersuchte Ronny B. Koseck in Zusammenarbeit mit Rechtsmedizinern auch erstellte Lungenpräparate des Menschen mit und ohne Covid-19 Beeinträchtigungen, um die Wirkung des Virus im menschlichen Körper darzulegen und in diesem Zusammenhang anatomische Veränderungen wahrzunehmen, die sich oftmals im Gewebematerial zeigten. Die Untersuchungen erstreckten sich durch die gewonnenen Erkenntnislagen auch auf umliegende- und den Verdauungs- bzw. Entgiftungsorganen, wie Darm, Niere- und Nierensystem sowie auf die Leber. Charakteristisch für einen anatomischen Nachweis einer Covid-19 Erkrankung, die zum Tode geführt hat / oder maßgeblich daran beteiligt war, waren teils massive innere Nierenschäden -ergo ein akutes Nierenversagen welches mittels dem anatomischen Schnittbildverfahren ersichtlich wurde. Sämtliche Bausteine der C19-Thematik, die in rechtsmedizinischen-anatomischen Untersuchungen erhoben wurden, sind auch in der Gesamtarbeit von Ronny B. Koseck (TAOH-2) im Kapitel "Anatomisch festgestellte Strukturänderungen in Organen durch Sars-Cov2-Einwirkung" eingehender beschrieben, morphologisch dokumentiert und behandeln auch (durch Zusammenarbeit mit versch. Rechtsmedizinern) medizinische Aspekte - betreffend Todesopfer, die vorher hospitalisiert waren. Orte: verschiedene Institute, die aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden.

2021: Neben der Fertigstellung und baldige Veröffentlichung des Buches "The Anatomy of Humans" und zahlreichen weiterführenden Facharbeiten, die er im Rahmen von rechtsmedizinischen Untersuchungen angefertigt hatte und entsprechenden Universitäten zur Durchsicht vorlegte -inklusiv aller vorherigen Leistungen, wurden die Unterlagen, durchgeführten Studien und ermittelten Sachverhalte als entsprechende Dr.- Facharbeit der Allgemeinen Anatomie - Stufe 1 gewürdigt. Einige Inhalte (rund 80% des anatomisch beschriebenen Inhalts im TAOH1-Buch, sind quasi aus der Facharbeit entnommen, weitere rund 70% (bzgl. innerer Organe und ihre Zusammenhänge) sind im TAOH2-Buch zu finden), welches ab Sommer 2023 im letzten Stadium der Fertigstellung sein wird. 

2022: Weiterführende Studien zu Identifizierungsmöglichkeiten von Tatwerkzeugen anhand von morphologischen Eigenschaften an anatomischen Gewebematerial und die Erstellung von unterschiedlichen Bewertungen zu einer Tathandlung. Erschuf deutschlandweit als Einziger ein neues Verfahren in der Rechtsmedizin zur Beurteilung von Tathandlungen der "scharfen Gewalt" in 4 Bewertungsbausteinen, welches sich "Tathergangsplausibilitätsbekundung (ThpB)" nennt. Hierfür hat er Fälle und Tötungsdelikte der letzten 2 Jahre mit expliziten Schwerpunkt der scharfen Gewalt behandelt und akribisch Eckpunkte herausgearbeitet, wie sich bisherige Problemstellungen lösen lassen und gezieltere Fragestellungen abarbeiten lassen. Darunter auch eine Testmethode, die in 10 Sekunden offenbaren lässt, ob der Täter die Tathandlung so ausgeführt hat, wie in der Vernehmung beschrieben oder der Ausschlag der "dominanten Hand" eine andere Wahrheit erzählt. Für die ThpB hat Ronny B. Koseck auch insgesamt 4 Hypothesen aufgestellt, geklärt und weites gehend bestätigt. Hierzu zählten die Klärung der dominanten Hand, die Aufstellung eines Schlag- und Kräftedreiecks unter anatomischen Wertebezügen, die Aufstellung eines bewertbaren Tataktionsradiuses und erweiterte brauchbare Abnahmetechniken von morphologischen Erfassungen einer Stich- bzw. Schnittwunde. Die öffentliche Vorstellung dieses Gesamtverfahrens findet mit der Dissertation im medizinischen Bereich statt, die derzeitig von ihm niedergeschrieben wird und noch 2022 zur Veröffentlichung eingereicht wird. Diese wird nach derzeitiger Veranschlagung etwa 500 Seiten umfassen und beschreibt die gesamte ThpB im Kern sowie die erweiterten Verfahren. Zur internen Vorstellung der Tathergangsplausibilitätsbekundung in rechtsmedizinischen und forensischen Ermittlerfachkreisen seitens BKA und des Bundesinnenministeriums mit Schwerpunkt "Erkennung terroristisch motivierter Taten aus scharfer Gewaltanwendung", wurde er auch einer Auszeichnung zu Teil, welche eine besondere Anerkennung der geleisteten Arbeiten beinhaltete und zugleich aussprach. 

2022 - Ethischer Vorfall: Im ersten Jahresviertel 2022 erreichten Ronny B. Koseck Gerüchte über ein medizinisches Experiment eines Dr. Xiaoping Ren aus China. Bei den Gerüchten handelte es sich um die Durchführung einer so genannten Kopf-Transplantation bei humanistischen Individuen. Der besagte Mediziner will zuvor über 1.000 Köpfe von Mäusen und Ratten in Studien von den getöteten Tieren nach Art einer Sektion getrennt und auf anderen Mäusekörpern transplantiert haben, obwohl mir persönlich nur ein Bruchteil dieser nichtssagenden Studien bekannt ist. Aus klinischen Interna-Angaben einer chinesischen Klinik ging hervor, das Dr. Xiaoping Ren dies im Jahr 2020 inzwischen auch an humanistischen Kadavern "mit Erfolg" durchgeführt habe und der nächste Schritt sei, solche Kopf-Transplantationen zwischen hirntoten Organspendern zu leisten. Als Anatom der hum.-biologischen Wissenschaften unterstütze ich Forschungen, Befürworte sie oder werde Teil dessen. Bei dieser "Forschung" jedoch zeige ich ethisch starke Bedenken und halte "krankhafte Gottvorstellungen eines Arztes" für falsch, um derartig abartige Versuche durchzuführen, die deutlichst an "Dr. Frankenstein" erinnern. Aus ethischer Sicht soll in naher Zukunft ein Gespräch mit Dr. Xiaoping stattfinden, in dessen er begründen soll, was das Ziel der Sache sei. Für mich als Anatom ist das bisherige Ziel nicht Grund genug für solche Forschungen, welche geeignet sind, den Ruf der Allgemeinen Medizin zu zerstören. Ich distanziere mich von solchen Forschungen und verabscheue sie. Ethisch gesehen sind die Vorhaben "Krank"!

2023: Angedachte Studien zu forensischen Gesichtspunkten, die unter anderem die Gebiss-Identifizierung sicherer- und zuzüglich auch eine genauere Analyse zu etwaigen Gebiss-Implantaten ermöglichen sollen. Diese Studien werden sich im abgeschlossenen Verhältnis auch im TAOH2-Buch unter Kapitel 6.3.1.1 finden. Vorstellung und Veröffentlichung des Buches The Autopsy of Human's als fachlich basierte Fortsetzung des Vorreiters und gleichzeitiger rechtmedizinisch-forensischer Facharbeit, die in großen Teilen den jeweiligen anatomischen Aspekt behandelt. Bereitstellung der TAOH-Serie als Stream. Vorstellungen von einigen Abschlussuntersuchungen anhand der Todesursachen von Covid19-Toten in besonderer Betrachtung des anatomisch veränderten Sachverhalts.

Fast Facts of Life and Experiences

1990: in Hamburg geboren

2007: Abgang von der Gesamtschule mit der mittleren Reife. Ausbildung zum Feuerwehrmann in Hamburg

2009: Beginnt nebenberuflich als Künstler erste Arbeiten im zeichnerischen Bereich zu leisten; musste das Zeichnen selbst nie Erlernen, da er es bereits als besondere Gabe konnte.

2010: Gepaart mit der Ausbildung und den dortig gelehrten fundierten Grundlagen zur Medizin des Rettungswesens, beginnt er sein Selfmade Studium zur allgemeinen Anatomie des Menschen.

2011: Beschäftigung mit der Allgemeinen Anatomie, darunter auch Recherchen zu experimentellen Versuchen an Menschen, die vorrangig in der Zeit des NS-Regimes durchgeführt worden sind.  Nahm an (Vor-)Lesungen von Medizinern (Professoren und Doktoranden) an der Hamburger Fakultät für Medizin teil.

2012: Tritt als Aktmodell in Kunstschulen und vor Künstlern auf. Sammelt Erfahrungen als Aktmodell und Künstler. Studiert Strukturen und Morphologie des menschlichen Körpers.

2013: Aktshootings als Modell und Künstler mit der Ausführung von Statements und Aussagen über das generelle Dasein als Aktmodell u.a. für Magazine aus Fotografie- und Filmwirtschaft. Ein wesentlicher Teil handelte vom Aktzeichnen.

2014: Begann mit der fachpraktischen Arbeit an rechtsmedizinischen Instituten und lernte als s.g. Präparationsassistent zu fungieren.

2015: als Gastredner in Kunstakademien und unterrichtete die Bedeutung der anatomischen Grundlagen im Bezug zur körperbildenden Plastik und Oberflächenstrukturen. Als Aktmodell vor Kunststudenten. Als Modell in Plakat-Kampagne für "Street-Fashion" eines Sportklamotten-Herstellers.

2016: Beendigung des Dienstes bei der Feuerwehr. Starke Widmung des Fokus auf die Arbeit in rechtsmedizinischen Instituten. In Krematorien erlernte er die Leichenkonservierung, Leichenaufbereitung und die Exhumierung.

2017: Wachsende Beziehungen in der Rechtsmedizin, zu forensischen Biologen und Anthropologen. Erlernte Methoden zur forensischen Gesichtsschädel-rekonstruktion. Studierte fundiert die Unterschiede am Skelett im Bezug zum Geschlecht auf anthropologischer Datenbasis. Hierzu gehörte auch eine umfangreiche Studie zum Schädelknochen des Homo Sapiens.

2018: Überarbeitete alte Studien und fertigte im rechtsmedizinisch-anthropologischen Verfahren neue Studienreihen an. Fertigte im Auftrag eine forensische Gesichtsrekonstruktion zur Identifizierung einer Leiche an. Wöchentliche Anwesendheitsarbeit im rechtsmed. Institut um bereits begonnene Studien fortführen zu können und sich auf diese zunächst zu beschränken. Forschungsfelder waren u.a. die anatomische Struktur des Herzens und Vergleichsanordnungen zwischen einem Herzen des Homo Sapiens und dem eines Sus scrofa domesticus. Die weltweit erste Transplantation eines Schweineherzens wurde Anfang 2022 nach jahrelangen Studien durchgeführt. Der Transplantierte lebte mit dem Organ rund 8 Wochen, bevor dieser verstarb.

2019: War in Europa und in den USA an verschiedenen rechtsmedizinischen Instituten um weitere Erfahrungen zu sammeln. Darunter eine aufschlussreiche Autopsie eines an den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe Verstorbenen. Wissenschaftliche Untersuchungen von Fehl- und Missbildungen im anat. Gefüge. Untersuchungsreihe zu plötzlichen Kindstoden, die nach einem medizinisch- sowie auch anatomisch geführten Ausschlussverfahren betrachtet wurden.

2020: Vollständige Zusammentragung bisheriger Studien und Erkenntnisse für das Buch The Anatomy of Human's. Eine weitere Ausarbeitung war die Thematik des Aktzeichnens. Als Anatom fachliche Unterstützungsarbeiten zur Klärung was die anatomischen Gefüge offenbarten, die man bei Covid-19-Todesopfern vorfand. Als Anatom untersuchte Ronny B. Koseck mit Rechtsmedizinern auch erstellte Lungenpräparate des Menschen mit und ohne Covid-19 Beeinträchtigungen, um die Wirkung des Virus im menschlichen Körper darzulegen. Die Untersuchungen erstreckten sich durch die gewonnenen Erkenntnislagen auch auf umliegende Organe. Anatomisch festgestellte Strukturänderungen in Organen durch Sars-Cov2-Einwirkung wurden entsprechend ausgearbeitet. Begann damit sich seine persönliche Präparat-Sammlung aufzubauen.

2021: Fertigstellung des Buches "The Anatomy of Humans" und der quadratischen "Qua-Edition" mit blauem Grundton und zahlreichen weiterführenden Facharbeiten, die er im Rahmen von rechtsmedizinischen Untersuchungen angefertigt hat. 

2022: Entwickelte und beschreibt eine umfassende Methode zur Identifizierung von Tötungsdelikten der scharfen Gewalt unter dem Gesamtverfahren der so genannten Tathergangsplausibilitätsbekundung, welche aus 4 ins Leben gerufene und abgeklärte Hypothesen besteht, welches wiederum 4 Bausteine darstellt, die zur Beurteilung einer stattgefundenen Tat herangezogen werden können und ab 2023 zum neuen Standard in der Rechtsmedizin eingeführt werden sollen. Verfasst wird diese derzeit als Doktorarbeit der Medizin unter dem besonderen Schwerpunkt der forensischen Rechts- bzw. Gerichtsmedizin für die Ermittlung einer Tathergangsplausibilität zur scharfen Gewalt. Das dortig beschriebene Verfahren wurde mit Studien begleitet und kann im Praxisalltag eingesetzt werden. Es bildet eine forensische Schnittstelle zwischen Forensiker, Rechtsmediziner und den ermittelnden Behörden in Sachen Täter-Opfer-Befragungen und Tatrekonstruktionen bis hin zur tatkräftigen Beweisführung zur Beurteilung der gesamtbetrachterlichen Sachlage für Gerichtsverhandlungen des Strafrechts. Die ThpB ist nicht nur von Ronny B. Koseck entwickelt, sondern auch als Bewertungsverfahren erfunden worden. In Deutschland wird dies ein neuer Meilenstein in der Verbrechensbekämpfung, in forensischen Beurteilungen und neuerlichen anatomischen Gefügebetrachtungen sowie dank einer digitalen Komponente auch dazu führen, dass Tatorte noch besser spurensicherungstechnisch untersucht werden können

Planungen und Umsetzungsmöglichkeiten zu einem weiterführenden Sitz von Ronaldyn.Original mit Angestelltenleistungspotenzial in Estland sowie eines speziellen Beratungsangebotes im forensischen Ermittlungsfeld als unabhängiger Sachverständiger zur Klärung von Tathergängen gemäß der ThpB.

Future Programm

2023: Vorstellung und Veröffentlichung des Buches The Autopsy of Human's als fachlich basierte Fortsetzung des Vorreiters und gleichzeitiger rechtmedizinisch-forensischer Facharbeit, die in großen Teilen den jeweiligen anatomischen Aspekt und dessen Naturveränderungen behandelt. 

Bereitstellung der staffelweisen Morgue Room -Serie als Stream auf ronaldyn-original.com inklusive der finalen Episode in Spielfilmlänge zum endgültigen Abschluss des TAOH-Projekts und mit dem Ziel, eine neue wissenschaftliche Studie "zum Bestreben des verlängerten Lebens" vorzubereiten und auszuführen; Final-Episode und Staffeln nach Stream-Ausstrahlung auf DVD / Bluray-Medium.

Vorstellungen von einigen Abschlussuntersuchungen anhand der Todesursachen von Covid19-Toten in besonderer Betrachtung des anatomisch veränderten Sachverhalts.

2024 - 2026: Arbeiten an verschiedenen rechtsmedizinischen Instituten und das Voranbringen einiger Studien mit Abgleichungen nach internationalen Betrachtungsweisen. Lehreinheiten zu den behandelten Themen unterrichten und erweiterte Betrachtungsmöglichkeiten des Gesamt anatomisch-morphologischen Kontextes vermitteln.

Eine Deutsch-Asiatische Allianz in der Rechtsmedizin im Fortbestand weiter Ausbauen und Verfestigen.

Digital gestützte Sektionen in ihrer Anwendungsbetrachtung vermitteln und im nicht EU-Ausland vorstellen, darunter laut derzeitigen Planungen in Taiwan, Thailand und auf den Philippinen, welches mit einer längst geplanten Weltreise des Anatoms in Einklang gebracht wird.