.
 
.

Der Anatom als TAOH-Schöpfer

Zwar Anatom und in der Regel viel beschäftigt, aber auch diverse Auszeiten sind vorhanden, die es benötigt, um mal abzuschalten. Im Jahr 2020 schuf er das TAOH-Projekt, welches mit der Zeit immer weiter anwuchs. Sein Projekt - eine herzenz Angelegenheit, seine Art des Studiums einmal anders der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er war nie ein "Fisch" der mit dem Strom schwimmt, sondern schon immer der "Hai", der gegen den Strom schwamm. So auch mit diesem Projekt, bei diesem er tatsächlich jede Kleinigkeit selbst erledigen muss und es zudem auch will. Vom Verfassen der Bücher über die Gestaltung des Buchcovers bis hin zur Produktion der TAOH-Serie. Er weiß genau was er will und wie das Endwerk aussehen soll.

Schon vor ein paar Jahren begann seine unermüdliche Verbissenheit, etwas zu schaffen, was nur wenige in dieser Form schaffen. Durch stetiges dazulernen und der Forderung von mittlerweile befreundeten Rechtsmedizinern - gewisse Angelegenheiten zu können, arbeitete er sich immer weiter in die Lehren der Anatomie, der Rechtsmedizin wie auch der begleitenden Forensik ein. In Fotografie 2 sehen Sie den Anatom bei der forensischen Sicherstellung von Spuren, die an einem Tatwerkzeug vermutet worden. Hierbei betrachtete er auch die vorliegenden Verletzungscharakteristika an dem Todesopfer und verglich diese mit dem Kenntnisstand, der zu diesem Zeitpunkt als vage Vermutungen im Raum standen.

Was Ronaldyn im Einzelnen ausmacht ist eigentlich relativ schnell erklärt. Er gibt sich mit dem vorherrschenden Mittelmaß nicht zufrieden und sucht stetig nach neuen Antworten auf Fragen, die er zu gewissen Themen hat. Dies betrifft natürlich auch seine Umwelt, die er an verschiedenen Orten dieser Welt wahrnimmt und förmlich "aufsaugt". Dabei sagt er immer: "Wer die Gesetze der Natur gesehen und verstanden hat, wird auch die Gesetze des Menschen finden, deuten und erforschen können". Was vielen hierbei nicht bewusst ist, ist dass er mit diesem Satz ein bestimmtes Ziel verfolgt. Er fragte sich schon oft, warum Bäume über 500 Jahre alt werden, Riesenschildkröten etwa 250 und die Eintagsfliege nur etwa rund 24 Stunden, um nur einige Beispiele zu nennen. Er glaubt an einen "Hirnschalter", einer Region im Hirn, die so klein und unbedeutend scheint, dass sie bislang führenden Wissenschaftlern nicht aufgefallen ist.

Aus seinen Erfahrungen heraus, die er nun schon seit über 10 Jahren hat ansammeln können, fiel ihm persönlich immer wieder auf, dass es Menschen gibt und gab, die aus völlig unerklärbaren Gründen gestorben sind. Dazu gehören auch die bis heute nahezu rätselhaften "plötzlichen Kindstode", die sich nicht wirklich erklären lassen. In diesem Zusammenhang und mit seinen durchgeführten evolutionsbasierten Studien zum menschlichen Schädel und den Hirnmassen, ist er davon überzeugt, das hinter einem Hirntod mehr steckt als bislang bekannt. Sicherlich muss man als Wissenschaftler Thesen aufstellen und auch schon mal weiterdenken. Ob er die rätselhaften Tode und damit vielleicht sogar den Schlüssel zum ewigen Leben finden wird, weiß bislang noch niemand. "Man muss es in einer groß angelegten und teils komplizierten Studie herausfinden und vor allem einfach mal machen!", so seine Äußerungen, wenn es um die Frage des ewigen (oder auch verlängerten) Lebens geht, worin die Menschheit ja offensichtlich ein bestreben hat. "Ich kann und ich werde mich nicht damit abfinden, dass das eigene Leben nach 80 bis 100 Jahren einfach so wie ein Fingerschnippsen vorbei sein soll". Dabei geht es ihm nicht mal darum "unsterblich" zu sein, sondern lediglich um eine 25%ige Erhöhung der Lebenserwartung. Etwa einem durchschnittlichen Lebensalter von 125 bis 130 Jahren. In umgekehrter Fragestellung hieße dies allerdings auch, dass man so einen "drohenden verfrühten Tode" entgegenwirken könne, beispielsweise bei Säuglingen um den plötzlichen Kindstod zu verhindern. Gelinge dieser Ansatz nicht, so will er nach der umfangreichen Studie wenigstens Voraussagen darüber treffen können, wie alt ein Mensch werden kann. Hierfür sieht er Ansätze in der Hirn- als auch in der Gen-Forschung, die zusammengeführt werden müssen.

The TAOH-Project - Die Deutung

Auf dieser Seite erfahren Sie ein wenig darüber, was das so genannte TAOH-Projekt ist und was das mit Ronaldyn.Original zu tun hat. Die Abkürzung TAOH steht für "The Anatomy of Human's" sowie auch für "The Autopsy of Human's", einem Gesamtprojekt des Anatoms Ronny B. Koseck. Resultierend ist dieses Projekt durch die schriftlichen Ausarbeitungen und die Erfahrungen des Anatoms, die in zwei Büchern festgeschrieben sind bzw. werden. Daher nennen sich die beiden Bücher auch abgekürzt Buch-TAOH1 und TAOH2. Während sich der erste Teil mit der Anatomie des Menschen und mit dem Aktzeichnen beschäftigt - was dieses Buch für Künstler ideal macht, geht es im zweitem Teil um die Autopsie des Menschen. Beide Bücher können als eigenständiger Teil betrachtet werden, wobei der zweite Teil schon etwas auf die anatomischen Grundlagen aufbaut, wie sie bereits bei TAOH1 beschrieben wurden.

Ultimativ ergänzt werden die beiden Bücher durch eine Ronaldyn.Original-Serie, die in Episoden einiges zur menschlichen Anatomie und Autopsie darlegen, vermitteln, erklären und zeigen sollen. Dabei geht es um die fachliche Vorstellung einiger Thematiken, die für den Anatom Ronny B. Koseck wichtig erscheinen. Das besondere an dieser Serie ist, dass diese direkt mit dem TAOH2-Buch verbunden sein wird und mittels QR-Codes direkt auf die entsprechende Staffel zugegriffen werden kann, die eine entsprechende Thematik noch weiter untermauern und / oder weiter ausführen soll. Manchmal reicht es eben nicht aus, einfach nur etwas zu lesen, da hier oftmals das Verständnis des gelesenen nicht ausreicht. Die zusätzliche Wiedergabe von Bild- und Tonmaterialien können beim Verständnis gut weiterhelfen. Der Name der Serie lautet "Morgue Room".

Unter dem ganzen TAOH-Projekt finden sich auch sämtliche forensische Grundlagen, weshalb auch der Bereich hier untergeordnet ist. Die in den Büchern (vornehmlich bei TAOH2) beschriebenen Inhalte haben in der Regel mittelbar mit einer Untersuchung einer Leiche zu tun. Allerdings nicht nur, so dass hier unter anderem auch die forensische Gesichtsrekonstruktion zu finden ist. Obwohl die Forensik ein Teil des Gesamtkonzepts abbildet, wird sie nahezu immer im Zusammenhang gesehen, da ein forensischer Aspekt in der Regel alleine stehend völlig unbedeutend ist. Erst die Herstellung zu einem mittelbaren Zusammenhang lässt das forensische in einem anderem Licht darstellen, der dann auch zunehmend an Bedeutung gewinnen kann.

Im gesamten TAOH-Projekt steckt die wissenschaftliche Arbeit des Anatoms Ronny B. Koseck, die zwar auf fachlicher Basis geschrieben sind, dennoch aber so verfasst sind, dass ein "Otto-Normalleser" den Inhalt nachvollziehen kann. Die meisten von ihm durchgeführten Studien finden sich in den beiden schriftlichen Ausarbeitungen. Somit bilden die beiden Bücher, die Serie und der forensische Bereich zusammen die Grundlage, mit der der Anatom allgegenwärtig arbeitet. Um das TAOH-Projekt zu etwas ganz besonderen zu machen, ist in der Regel auch immer ein wenig die persönliche Note des Autors / Anatoms mit eingearbeitet. Auch wenn es um wichtige Thematiken und Standards geht, so soll der Leser immer das Gefühl haben, der Autor ist nahbar und berichtet vornehmlich aus der gängigen Praxis. Dies ist auch ein Stück weit das Motto des Projekts, Aus der Praxis für die Praxis.

Das TAOH-Project wird die Wissenschaft verändern

Das ist zugegebener Maßen ein sehr heftiger Satz, wenn man bedenkt, was alteingesessene Wissenschaftler in den letzten 20+ Jahren bereits alles geleistet haben. So wurde bisher unter anderem erreicht, dass HIV kein Todesurteil mehr ist, da mit entsprechenden Medikamenten eine Ausbruchserkrankung namens AIDS verhindert werden kann. Inzwischen sind auch viele Arten des Krebses behandelbar - einige davon sogar schon heilbar, dennoch aber noch nicht jede Art. Einige Tumoren sind so aggressiv und zerstören das körpereigene System so nachhaltig, dass kaum ein Rettung des Lebens sinnvoll zu betrachten ist. Allerdings tut sich auch hier gerade eine Menge in der Wissenschaft. Führende Forscher sind derweil so zuversichtlich, dass man mit einer vorsichtigen Prognose das Jahr 2030 nennt, ab diesen Krebs mit Medikamenten behandelt und besiegt werden soll. Es wäre ein neuer Meilenstein in der internationalen Forschung.

All diese und viele weitere Quantensprünge in der Medizin sollen gar nicht in Abrede gestellt werden, denn diese Fortschritte hat es gebraucht. Das was Ronny B. Koseck als Anatom allerdings "bemängelt" ist, dass in den meisten federführenden Bereichen immer noch viel zu systematisch nach Schulmedizin gedacht wird. Ein Hindernis, sich auf das zu verlassen, was in der Medizin "nur sein kann". Hierbei betrachtet man oftmals eine Wirkung oder nicht Wirkung von Medikamenten, die etwas in dem menschlichen Körper bewirken soll. Dazu zählen auch Therapiemethoden, die seit Jahrzehnten erprobt sind. Diese "Steifheit" ist dafür ursächlich, dass die Wissenschaft in einigen Bereichen immer wieder zum Stocken kommt. 

Als Anatom hat Ronny B. Koseck gelernt, dass der menschliche Körper zwar einer bestimmenden Struktur folgt, sich einiges aber auch anders darstellen kann, als man es zunächst für möglich gehalten hätte. Als Typ, "der sein Maul nicht halten kann", spricht er oft Dinge aus, die sich andere nicht zu Äußern trauen. Und genau das ist ganzheitlich betrachtet auch das heutige Problem in der Wissenschaft, die eigentlich insbesondere davon lebt, dass es Menschen wie Leonardo da Vinci, Albert Einstein und viele andere gab, die als Einzelpersonen etwas entscheidendes bewegt haben. Das wesentliche Problem dieser "Wissenschafts-Verkalkung" sieht er vor allem darin, dass die staatlichen Studiengänge nahezu immer den selben Systemkram lehren. Es fehlt oft der Sinn und der Blick in die Gefilde, die eben nicht so offensichtlich daherkommen. 

Hierbei spielt er vor allem an die Gedankengänge von Leonardo Da Vinci an, da er davon überzeugt ist, dass Leonardo damals schon recht viel über den menschlichen Körper herausgefunden hat, was bis heute falsch oder unzureichend gedeutet wird. Seine Annahme bezieht er aus anatomischen Fachbüchern, die Arbeiten von Leonardo aufführen. Tatsächlich sind recht viele (zu seinem Erstaunen) schlichtweg falsch "übersetzt bzw. interpretiert" worden. Er ist sich zudem sicher, dass Leonardo bereits sehr dicht an der Formel "des ewigen Lebens" dran war. Ähnlich wie eben dieses Vorbild, geht auch Ronny B. Koseck gedanklich vor. "Es kommt nicht darauf an was man sieht, sondern warum man es so sieht, wie es die Sachlage gebietet". Das heißt im Grunde nichts anderes als auch mal deutlich über den Tellerrand hinauszuschauen. So betrachtet er zwar wie ein Rechtsmediziner auf gleiche Art und Weise ein menschliches Herz, sucht aber nach anderen Dingen die nicht medizinischer Natur sind. "Mir geht es nicht darum zu wissen wie ein Herz funktioniert, dass ist Medizin 1. Semester, sondern darum, warum ist das Herz so aufgebaut wie es aufgebaut ist", um nur ein Beispiel zu nennen. Findet man eine nachvollziehbare Erklärung für unter anderem diese Form und dem umgebenen Systemen des Kreislaufes, dann lernt man zu verstehen, warum etwas passiert. So geht er bei Obduktionen nicht danach, was jemanden offenkundig das Leben gekostet hat, sondern schaut sich zunächst Systematisch das Problem an und geht in der Suche rückwärts vor, um zu einem Ergebnis zu kommen.

Unter anderem diese Gedankengänge als Anatom sind es, die TAOH dazu verhelfen wird, vielleicht in der Wissenschaft einige Dinge nochmal anders zu betrachten und Wagnisse einzugehen, die dazu führen könnten, eine deutlich bessere und fundiertere Datenlage zu erhalten. TAOH ist und soll der Vorreiter für die hiesige Medizin sein, Dinge auch unbedingt aus der Sicht eines Anatoms wahrzunehmen. Ähnlich, wie es heute schon Forensiker tun, um die Tat eines Mörders rekonstruieren zu können. Dies ist oftmals nur dann möglich, wenn der Forensiker wie ein Mörder denkt. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Vollblutmediziner im Regelfall nur wie ein Mediziner denken und daher nicht auf das Ergebnis kommen, welches für die Forschung von Vorteil wäre. In wie weit TAOH eine weltweite Beeinflussung in der Denkweise schafft, wird sich in den Jahren nach Veröffentlichung zeigen.

Der TAOH2-Schatz im Hirn eines Mannes ... 

Der einzig wahre TAOH2-Schatz befindet sich heute im Kopf des Anatoms Ronny B. Koseck. Nur er kennt die Pläne und die eigens durchgeführten Forschungen, die er viele Jahre betrieben hat. Mit Hilfe der verschiedensten Abteilungen (Rechtsmedizin, Pathologie, Medizin, Anthropologie und Biologie) hat er ein fundiertes Wissen über die Zeit erlangt um Schlüsse daraus ziehen zu können. Sicher ist er nicht der "Allwissende", will er auch gar nicht sein, denn es geht ihm um etwas anderes. In erster Linie will er zeigen (wie einst LdV), dass es kein staatliches Studium benötigt, um Zusammenhänge erkennen und deuten zu können. Insbesondere zu seiner angedachten Studie kennt nur er das Vorhaben, dass seiner Meinung nach nötig ist, um an den Schlüssel für das ewige oder verlängerte Leben heranzukommen. TAOH2 beschäftigt sich ja mit der Autopsie des Menschen und damit einhergehend mit der Funktionalität der Organe wie auch dessen Zusammengehörigkeiten im Gesamtaspekt. 

Über seine angefertigten Studien, die sich auf Knochenbauten und der gleichen bezogen, hat er vieles miteinander aber auch untereinander verglichen, um so eine Entwicklungsstruktur erkennen zu können. Aus diesem Grunde sieht er sich heute auch in der Lage als Anatom vorhersagen zu können, in wie weit sich der menschliche Schädel verändern wird. Seine äußere Gestaltung wird zunehmend in die Richtung laufen, dass es zwischen männlichen und weiblichen Schädeln kaum noch einen signifikanten Unterschied geben wird. All dies und weitaus mehr wird natürlich nicht in den nächsten 10 Jahren passieren, dennoch aber, werden die Angleichungen der Schädel etwa im Jahr 2060 schon im Anfangsstadium zu beobachten sein, so seine Berechnungen. Zur Frage, wie der menschliche Schädel von der Form her aussehen wird, sagt er, dass sich der männliche Schädel mehr und mehr dem weiblichen anpassen wird. Eine solche "beginnende Beobachtung" ohne großer Studie im Rücken hat er bereits an Lebenden gemacht. So gibt es Menschen im asiatischen Raum, dessen Männer ein sehr weiblichen Schädelaufbau besitzen. Aussagekräftige Marker sind hier unter anderem der Unterkieferknochen sowie der Überaugenbogen. Ob es sich bei den beobachteten Fällen um Genetik handelte oder eine tatsächliche Schädelveränderung zum Vorschein tritt, kann ohne Studien natürlich nicht validiert werden. Eine körperliche "Verweiblichung" im Gesamtaspekt, stellte er aber auch schon in anderer Hinsicht fest, die er im TAOH2-Buch beschreibt. Eine andere aber auch schon wissenschaftlich beobachtete Sachlage ist die, dass Menschen auch immer größer werden. Während man bei Frauen eine lange Zeit von einer durchschnittlichen Körpergröße von 1,60 und bei Männern von 1,75 ausging, sind diese Zahlen heute nur noch bedingt zu gebrauchen. Der neue Durchschnitt liegt inzwischen bei Frauen bei rund 1,80 und bei Männern bei rund 2,00 Metern. Die Beobachtungen des Autors stützen sich vor allen in 20-Jahres-Zyklen. Ginge man demnach im Jahr 2020 davon aus, dass Frauen etwa 1,80 m groß sind, so dürften sie im Jahr 2040 etwa 1,95 m groß werden. Männer dürften dann bei ungefähr 2,15 m im Durchschnitt liegen. Zum Vergleich: 1970 geborene Frauen waren im Durchschnitt 1,55 und Männer 1,65 bis 1,70. 1990 geborene 1,70 (Frauen) und 1,80 bis 1,85 (Männer). 2010 geborene messen, wenn sie ausgewachsen sind, etwa 1,85 (Frauen) und 2,05 (Männer). Im 20-Jahres Zyklus demnach ein durchschnittlicher Zuwachs von rund 15 cm. Darüber fertigte er auch eine Studie, die dies entsprechend offenbarte.

Mit dem TAOH2-Buch werden aber auch Sie bald diesen Schatz kennen ...