Im Jahr 2018 begann Ronny B. Koseck damit ein Teil seines Fachwissens aus dem Bereich des Storyboardings in einem spannenden Buch zu verpacken. Dabei sollte es sich um eine Ausarbeitung handeln, die auf fachlicher Ebene vermitteln soll, wie Storyboards aufgebaut werden und was es bei der Anfertigung alles zu beachten gibt. Die Palette des Beachtens war erstaunlich lang, so dass für dieses Werk am Ende gut 1.800 Seiten zusammengekommen sind. Neben den unbedingten Grundlagen des Zeichnens mit einem Bleistift, wurden auch anatomische Facetten in einem Auszug behandelt, um auf dessen Wichtigkeit (insbesondere für Horrorfilme) hinzuweisen. Besonders herausstechend sind hier die so genannten Fahrzeuggruppen gewesen, bei dessen tatsächlich alle Details abgefrühstückt worden sind, die für ein Storyboarding relevant sein könnten. So zählten in der Beschreibung die Fahrzeugtechniken und Aufbauten dazu, ebenso Grundlagen des Rettens für einen Zwischenfall der sich ereignet. Etwa die zeichnerische Löschung eines Busbrandes, der definierte Umgang mit Chemikalien und Gefahrgütern (beispielsweise durch das Beladen in ein Flugzeug) oder aber auch das Anziehen einer Rettungsweste bei einer zu zeichnenden Schiffskatastrophe. Sie merken schon an diesen sehr leichten Auszügen, dass es diverse Umstände geben kann, die für einen zu produzierenden Film relevant sein können - insbesondere dann, wenn ein Film oder eine Serie möglichst dicht an der vorherrschenden Realität anknüpfen soll. Dann geht es um jedes Detail - manchmal sogar soweit, dass in Storyboard-Szenebilder sogar die kleinsten Details wichtig sind wie etwa das Logo einer Airline auf dem Kofferlabel. Die wichtigsten Details zu Storyboard Vision erfahren Sie in Kurz und Knapp aufgeschrieben.
Storyboard Vision in Kurz und Knapp:
Es ist in der Summe von 1.800 Seiten kaum zu glauben, dass der Autor daran gerade mal 13 Monate geschrieben hat. Okay, die Seitenanzahl müsste man eigentlich ein Stück weit reduzieren, da sich in dieser Ausgabe zwei Sprachen befinden. Ja, Sie haben richtig gelesen, Storyboard Vision wurde in Deutsch und Englisch verfasst. Eigentlich war dies damals ein Zufallswerk da es so und in dieser Form niemals geplant war. Aufgekommen ist das Thema während der Lebenspartnerschaft, als der Lebenspartner dazu anriet, das bereits gesammelte Wissen einfach mal niederzuschreiben. Gesagt, getan. Auch wenn dieses Buch zum größten Teil aus trockener Theorie besteht, so wurden viele Inhalte mit der gegenwärtigen Praxis abgeglichen, wie sie der Autor selbst erfahren hat. Von Hamburg über Berlin und München bis nach Los Angeles und Hollywood. Ein echtes Allroundpaket, dass es in dieser Form nur einmal gibt, garantiert! Aufgrund der gigantischen Größe musste das Buch (Gesamtwerk) als Band I in Teil 1 und 2 unterteilt werden.
Storyboard Vision Themen
Wie bei jedem anderem Buch auch, wird hier mit der grundlegenden Basis angefangen, die für einen Storyboardzeichner (und denen die es noch werden wollen) begonnen. Da hier alles nach traditioneller Art und Weise durchgeführt wird (also das Zeichnen per Hand und ausdrücklich nicht mit EDV-Programmen), erhalten Sie etliche Grundlagen, die für das Zeichnen unerlässlich sind. So beispielsweise die unterschiedlichen Perspektiven zur Darstellung einer Szene, Schatten- und Graustufenwerte nebst anderem. Einige Auszüge in den Bildern.
Storyboard Vision Kapitel 2.14.1 / 2
Besonders in diesem einzigartigem Buch herausgearbeitet sind die entsprechenden Fahrzeuggruppen, hier mit 2.14.1 und .2 als Straßen- und Schienenfahrzeuge. In tausenden von Filmen kommen nämlich genau solche Attribute zum Tragen. Bei "The Fast of the Furious" ging es um Straßenfahrzeuge im Sinne von Autorennen, bei "Train to Busan" dagegen um all solche Dinge und Maßnahmen, die mit Zügen, Bahnhöfen und Gleissystemen zu tun hatten ... Erste Einblicke folgend:
Storyboard Vision Kapitel 2.14.3
Bei diesem Kapitelabschnitt, der im Verhältnis zu den anderen sehr groß und umfangreich beschrieben ist, handelt es sich um die thematische Abhandlung von Wasserfahrzeugen. Vom Speedboot bis zum ultimativen Luxusliner und umgekehrt. Einige Einblicke erwarten Sie aber jetzt schon, gleich mal durchklicken.
Storyboard Vision Kapitel 2.14.4
Bei diesem Kapitelabschnitt, der im Verhältnis zu den anderen auch sehr groß und umfangreich beschrieben ist, geht es um Luftfahrzeuge und darin auch um nahezu einzigartige Einblicke in die Luftfahrt. Erste Einblicke erhalten Sie auch in der folgenden Galerie hierzu. Das Angebot reicht von A wie Airwolf bis Z wie Zeppelin.
Storyboard Vision Landschaften
Natürlich gibt es in diesem zweiteiler Buch auch einiges zur Thematik von Landschaften aufgeführt, welches je nach Facette wichtig sein kann. Unterschieden wurde hierbei in unterschiedlichen Bereichen ...
Storyboard Vision Colorierung
Ein weiterer Bereich ist das Colorieren, also das Farbe ins Bild bringen, etwa mit Aquarellfarben und ähnlichem. Was es für Möglichkeiten gibt und wie das ganze aussehen kann, sehen Sie in den Buchauszügen ....
STORYBOARD VISION - BAND I so besonders:
In diesem Abschnitt soll Ihnen mal ein Einblick gewährt werden, was Storyboard Vision insgesamt so interessant macht und warum es am Ende so viele Seiten geworden sind. Klar ist und damit soll begonnen werden, musste sich der Autor und damaliger Storyboard-Artist zu seinem medizinischen Studium Geld verdienen, wie so manch anderer auch. Als Künstler war Ronaldyn dafür geboren, sich in der Filmindustrie sein Zubrot zu verdienen. Dies tat er durch das Anfertigen von Storyboards und Konzeptzeichnungen, die für Filme und Serien gebraucht worden sind. Gehen wir die Kapitel einmal durch:
KAPITEL 1 beschreibt die Einleitung und Hintergrundinformationen, die zu diesem Buch nicht nur notwendig, sondern teils unerlässlich waren. Dort finden sich auch zahlreiche Informationen zum Autor Ronny B. Koseck und seinem "Werdegang" in der Filmindustrie und Beteiligungen an Filmproduktionen, welche in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika produziert worden sind. Nur einige namenhafte Produktionen waren z.B. Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (Actionserie, DE), The Blacklist (FBI-Serie, US), World on Fire (Kriegsdrama-Serie, E, US), Tatort (Krimiserie, DE), Train to Busan (Zombiefilm, BU), Flight 7500 (Dramafilm, US), SAW VIII - JIGSAW (Horrorfilm, US), Die Mumie (Actionfilm, US) und viele weitere Beteiligungen im Teilstoryboarding zur Unterstützung, um offizielle Storyboard-Remakes anzufertigen oder anderen konzeptionelle Arbeiten zu leisten. Geleistet wurden Storyboards von Ronaldyn von 2009 bis 2020.
KAPITEL 2.2 legt ein wenig die Geschichte des Zeichnens dar und vergleicht die Zeichnermethoden mit Damals und Heute (Stand 2018) und erläutert typische Abgrenzungen von Zeichnern untereinander, beispielsweise den Storyboard-Artisten von dem Comic-Zeichner. Dort findet sich auch die erste Grundlage. Grundlage 1 behandelt das perfekte Zeichenmaterial für Artisten (Künstler), welches übersichtlich vorgestellt wird. So lesen Sie dort zum Beispiel etwas über das Storyboard-Artist-Kit, dass alle Materialien behandelt, die eben ein Storyboard-Artist besitzen sollte bevor dieser mit seiner Arbeit beginnt. Es finden sich hier 8 weitere Kit-Zusammenstellungen in der Beschreibung. Geklärt wird in diesem Fall auch, wie eine Zeichnung traditionell (also per Hand) entsteht und wie dies per EDV-Programmen aussehen kann.
KAPITEL 2.7 behandelt Grundlage 2, die Materialtests und der Umgang mit vorliegenden Zeichenmaterialien. In diesem Kapitel geht es also um die Darstellung und Durchführung von Materialtests. Im Umfang dessen sind auch zahlreiche Tabellen aufgeführt, die verschiedene Materialien miteinander in der Anwendung vergleichen.
KAPITEL 2.8 stellt die Grundlage 3 mit den ersten Strichen einer Zeichnung dar.
KAPITEL 2.9 behandelt die Thematik des Zeichnens von Menschen und Persönlichkeiten in Grundlage 4. Damit aber nicht genug, denn dieses Kapitel hat es ganz schön in sich. So werden hier auch Gliederpuppen und Zeichenschablonen genannt sowie dessen Arbeiten mit den Objekten. Skizzieren und Zeichnen lautet hier die Devise welche sich auf den gesamten Körper, die Arme, die Beine und Gesichtsausdrücken bezieht, die eine Figur innehalten kann. In Grundzügen werden auch anatomische Gegebenheiten genannt aber nicht extra thematisch behandelt.
KAPITEL 2.10 ist in der Summe ein recht spannendes Thema, nicht nur fürs Storyboarding, sondern Allgemein. Es behandelt Grundlage 5 mit dem Zeichnen von Hintergründen und Schauplätzen, welches die perspektivischen Grundlagen mit beinhaltet und thematisch abarbeitet. Darunter lernt der Leser die verschiedenen Perspektiven kennen, u.a. die Frosch- oder auch Vogelperspektive. ein Zusatzteil in diesem Abschnitt beschäftigt sich auch mit dem Rasterzeichnen.
KAPITEL 2.11 setzt besondere Maßstäbe durch die insgesamt 9 Unterpunkte, welche immer einen bestimmten Aspekt behandeln und als Grundlage 6: Schattierungen, Einfärbungen sowie Schraffuren gesehen werden. So gehören hier beispielsweise Grundlagen dazu, die sich mit dem Schattieren eines Gesichtes, mit den Grundlagen von Licht- und Schatten in Gänze beschäftigen sowie die Definierung von Einfärbungen, die nicht das bedeuten, was Sie gerade vermuten.
KAPITEL 2.12 mit der Grundlage 7 - Der Herstellung einer optischen Bildtiefe, in dessen es um die Abhandlung von Thematiken geht, die sich auf die vorherigen Kapitel beziehen. Einige Zeichnungen in dessen verdeutlichen, worauf es bei der Schaffung einer optischen Bildtiefe ankommt und worauf zu achten ist, damit der 3D-Effekt sichtbar wird.
KAPITEL 2.13 beschäftigt sich mit den Zeichnungen von Zusatzelementen im Sinne von Häuser und Wohneinrichtungen in Grundlage 8. Besonders interessant sind hier die vom Autor und Zeichner dargestellte Wohnraumsituation nach Räumen unterteilt, welche ein Muster aufzeigen, was alles in einem Raum vorhanden sein kann und was davon vielleicht sogar eine wesentliche Bedeutung für eine Filmgeschichte einnehmen kann.
KAPITEL 2.14 ist ein sehr großes Kapitel, welches in 4 Abschnitten unterteilt ist. Es behandelt die Grundlagen 9.1, 9.2, 9.3 und 9.4, welche sich allesamt auf eine definierbare Fahrzeuggruppe beziehen, die wie folgt gelistet sind:
KAPITEL 2.14.1 Fahrzeuggruppe I - Straßenfahrzeuge in der allgemeinen Betrachtungsdarstellung. Zeichnen von Straßenfahrzeugen unter Beachtung von Kamerapositionen in unterschiedlichen Vorgängen, Austattungsbelangen von Straßenfahrzeugen, Technische Bedingungen und Komponente, Physikalische Grundlagen wie die Fliehkraft und das Trägheitsprinzip in Anwendung auf Straßenfahrzeugen, Sicherheitsrelevante Grundlagen in Unterscheidung von unterschiedlichen Fahrzeugtypen, Abschließende Bemerkungen und Storyboard-Artist-Tipps.
KAPITEL 2.14.2 Fahrzeuggruppe II - Schienenfahrzeuge in der allgemeinen Betrachtungsdarstellung. Zeichnen von Schienenfahrzeugen unter Beachtung von Kamerapositionen in unterschiedlichen Vorgängen sowie dessen aktiver oder inaktiver Stellenwert, Ausstattungsbelangen von Schienenfahrzeugen, Technische Bedingungen und Komponente, Physikalische Grundlagen wie die Fliehkraft und das Trägheitsprinzip in Anwendung auf Schienenfahrzeugen, Sicherheitsrelevante Grundlagen in Unterscheidung von unterschiedlichen Fahrzeugtypen, Abschließende Bemerkungen und Storyboard-Artist-Tipps. Besondere Aufführungen zu Aufzugsanlagen und dessen Technik mit entsprechenden Zeichnungen zum Verständnis.
KAPITEL 2.14.3 Fahrzeuggruppe III - Wasserfahrzeuge in der allgemeinen Betrachtungsdarstellung. Das umfängliche Zeichnen von Wasserfahrzeugen unter Beachtung von Kamerapositionen in unterschiedlichen Vorgängen, Ausstattungsbelangen und Aufbauten von Wasserfahrzeugen, Technische Bedingungen und Komponente, Seeweg-Rechtsbestimmungen und Wasserstraßenschilderkunde, Physikalische Grundlagen in Anwendung auf Wasserfahrzeugen, Sicherheitsrelevante Grundlagen in Unterscheidung von unterschiedlichen Fahrzeugtypen, Abschließende Bemerkungen und Storyboard-Artist-Tipps. Als besonderes Beispiel für die unterschiedlichen Betrachtungsthemenfelder ist der Film "Titanic" von James Cameron in Filmausschnitten und Storyboard-Szenenbildern aufgeführt. Darunter auch vollständige Szenenbildauswertungen im Kontext zum Schiffs- bzw. Decksplan und die erstmalige Nennung von sehr speziellen Szenentypen als Ofboard und Onboard-Szenen sowie dessen Bedeutung. Auch hier erwarten Sie viele Nebenschauplätze, die man als SB-Artist kennen und beim Storyboarding beachten sollte. Darunter auch einzigartige Einblicke in eine Schiffswerft bei Instandhaltungsarbeiten an der "Queen Mary 2", Maschinenraumansichten der "Cap San Diego" und direkte Gegenüberstellungen und Erläuterungen der Storyboard-Version zur Filmversion "Titanic" von James Cameron mit zeitlichen Ablaufplänen und Decksplänen, die eindrucksvoll zeigen, wie die Szenengestaltung ihren Lauf nahm und worauf insbesondere zu achten war.
KAPITEL 2.14.4 Fahrzeuggruppe IV - Luftfahrzeuge in der allgemeinen Betrachtungsdarstellung. Das umfängliche Zeichnen von Luftfahrzeugen (Flugzeuge) unter Beachtung von Kamerapositionen in unterschiedlichen Vorgängen, Ausstattungsbelangen und Aufbauten von Luftfahrzeugen, Technische Bedingungen und Komponente, Luftraum-Rechtsbestimmungen besonders im Hinblick auf den 11. September 2001 und den Sicherheitskontrollen an internationalen Flughäfen, Physikalische Grundlagen in Anwendung auf Luftfahrzeugen, Sicherheitsrelevante- und Rettungsgrundlagen in Unterscheidung von unterschiedlichen Fahrzeugtypen (Flugzeuge, Helikopter, Heißluftballons etc.), Abschließende Bemerkungen und Storyboard-Artist-Tipps. Als besonderes Beispiel für die unterschiedlichen Betrachtungsthemenfelder ist der Film "S.W.A.T." in Filmausschnitten und Storyboard-Szenenbildern aufgeführt. Darunter auch vollständige Szenenbildauswertungen im Kontext zum Flugzeugs- bzw. Decksplan und die gesamte Betrachtung eines Abfertigungsverfahrens am Flughafen. Sicherheitskontrollen, Gepäck-Durchleuchtungen, Labelungen, Flugzeugabfertigung auf dem Rollfeld und vieles weitere. Darunter auch die Behandlung von Ufos, dem Nazi-Glocken-Mythos und der Explosion der Hindenburg mit Bezugnahme auf den RTL-produzierten Spielfilm "Hindenburg". Ein weiterer Teil bezieht sich auf Konzeptzeichnungen zu Star Wars Raumschiffen und Astronauten im Weltall.
KAPITEL 2.15 behandelt Grundlage 10 mit dem Zeichnen von Landschaften und den dazugehörigen perspektivischen Grundlagen sowie der Bildkomposition. dabei liegen unterschiedliche Gründe (Vorder- und Hintergrund sowie mittlere Bildebene) im Fokus. Im Anschluss hieran werden unterschiedliche Kulissen vorgestellt. Vom bewaldeten-, felsigen-, halbwüstenartiges-, städtisches Gebiet, sind noch einige andere darunter. Darunter auch die Klärung der Fragestellung: "Wald oder Dschungel im Storyboard?".
KAPITEL 2.16 behandelt die letzte Grundlage 11 mit der Colorierung einer Zeichnung in diesem I. Band. Darunter findet sich auch die allgemeine Farbenlehre - dem Farbkreis mit Primär- und Sekundärfarben. Diverse Themenschwerpunkte finden sich auch hier in so genannten Unterabschnitten dargestellt. Ein besonderer Bereich befasst sich mit der Arbeit von Artist-Pens und Marker.
KAPITEL 3 führt die Anlagen und weiterführenden Dokumente auf, die in diesem Band zur Ansprache kamen. Darunter sämtliche Erklärungen, Storyboardseiten und Druckvorlagen, Hinweise auf die Verarbeitung von Szenen mit Gefahrgutinhalten und allen Übersichtstabellen zusammengefasst. Danksagung auf Seite 1.837. Quellenangaben auf Seite 1.811.
Das lange Warten hat nun ein Ende und das umfangreiche Werk soll Ihnen nicht weiter vorenthalten werden. Da diese erstellte Version aus dem Jahr 2018 von Ronny B. Koseck nicht in dieser Fassung druckbar ist, handelt es sich hierbei um eine reine Online-Veröffentlichung. Sie haben hierfür die Möglichkeit, sich das komplette Buch mit einer bereitgestellten PDF-Datei zu downloaden (1.922 Seiten; 211 MB).
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